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Die Holsteinische Schweiz, grünes Herz und 200 Seen

Zuerst einmal – warum heisst die Holsteinische Schweiz eigentlich so? Es ist ja allgemein bekannt, dass Schleswig-Holstein keine Berge hat – die höchste Erhebung, der Bungsberg, ist 126 m hoch, aber immerhin mit einem Skilift ausgestattet.

Schon im 19. Jahrhundert war die Schweiz ein exklusives Reiseziel für Wohlbegüterte. Es war durchaus üblich, dass kleinere, nicht so bekannte Ferienorte von diesem Image profitieren wollten und sich mit dem Namenszusatz „Schweiz“ schmückten. So kam auch ein Hotelbesitzer aus Malente auf die Idee, sein Haus „Holsteinische Schweiz“ zu nennen. Später wurde dieser Name gebräuchlich für die ganze Region.

Die Region ist ein einziges Naturparadies, 200 Seen, Wanderwege, Naturschutzgebiete machen es so attraktiv für Besucher, die gerne mal abseits des üblichen Trubels Zeit verbringen wollen. Die einstigen Residenzstädte wie Eutin und Plön mit ihren hinreissenden Schlössern, stehen für das kulturelle Erbe der Region. Wer nun mehr über die nicht so bekannten Seiten der Holsteinischen Schweiz erfahren möchte, kann dies hier tun, absolut empfehlenswert, die Lektüre.

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